Reiterbund Dithmarschen  
                     


2025

Der Nachwuchs drängt nach vorn

Das kam unerwartet: Nach dem Gewinn der Kreismeisterschaft bei den Springreitern obsiegte Leni Hansen auch bei den Titelkämpfen der Vielseitigkeitsreiter. In der Kleinen Tour war Carolina Hinz das Maß der Dinge.

Leni Hansen hatte schon zum Auftakt der Tellingstedter Turniertage im Stil-Geländeritt der Klasse A* überzeugt. Vierte war sie geworden beim Sieg der Finnin Lotte Palmgren, die für ihre Runde auf Insa die Wertnote 9,4 erhalten hatte. Zweite wurde ihre Vereinskameradin Jette Weis (RuFV Großenwiehe) im Sattel von Dunlewey Pepper (8,8) vor Vorjahressiegerin Sandie Carstensen (Dänemark) mit Virgil van Dijk (8,6). Hansen hatte im Sattel von Nikas`s Dream die Wertnote 8,4 im Gelände erhalten, wobei sie auf einer famosen Runde trotzdem einmal Platznot bekommen hatte, so dass sie einen Sturz nur mit ihrem Talent und der Erfahrung vermeiden konnte. „Sonst wäre es auch eine Neun geworden“, sagte die 15-jährige Süderheisterin nach Rücksprache mit den Turnierrichtern.

Eine 8,6 im Springparcours und eine 7,0 im Dressurviereck ergaben eine Gesamtpunktzahl von 24 und den Sieg vor der für den gastgebenden Verein startende Katrin Grossmann (Süderdorf) im Sattel von Grossi`s Mathilda (7,5 – 8,0 – 6,9; gesamt 22,4) und der Wolmersdorferin Clara Thießen mit For Fantasy (7,2 – 8,2 – 6,0; gesamt 21,4).


In der Kleinen Tour der Kreismeisterschaft auf E-Niveau gewann die Vorjahres-Dritte Carolina Hinz (Kronprinzenkoog) auf Lucifer (8,1 – 8,5 – 6,7; gesamt 23.3) vor Lille Huesmann (Friedrichsgabekoog) mit Salut ca va (8,2 – 8,0 – 6,5; gesamt 22,7) und Lisa-Marie Lehning (Dörpling) vom gastgebenden RFV Tellingstedt) im Sattel von Vienna Love (7,8 – 7,9 – 5,6; gesamt 21,3).

Die hohen Noten spiegeln ein sehr gelungenes Turnier bei besten Bedingungen. „Wir hatten nur zwei in Anführungsstrichen Stürze“, atmete Matthias Lütje, der Vorsitzende des RFV Tellingstedt, auf, „einen im Gelände und einen hier auf dem Springplatz.“ Wobei der im Busch schon gar nicht mehr als Sturz zu bezeichnen war, eher als kontrolliertes Rutschen aus dem Sattel. Der reibungslose Ablauf habe natürlich auch an den vielen kompetenten Helfern des Vereins gelegen, sagte Marten Poltrock, die Vorsitzende des Reiterbundes. „Wir als Richter waren super zufrieden.“

„Das tut auch gut“, sagte Lütje zum Lob Poltrocks, die mit ihrer 2. Vorsitzenden Mechthild Ingwersen die Schärpen für die Kreismeisterschaft verteilt hatte. „Wir sind auch mehr als zufrieden mit dem Turnierverlauf. Es hat alles gut funktioniert, wir hatten gute Abläufe und gute Reiter.“ Von Lotte Palmgren, der ersten Gewinnerin in Westerborstel, schwärmte auch Maren Poltrock noch am Tag danach. „Das war ein Galopp im Gelände, der auch internationalen Anforderungen genügt hätte“, sagte die Süderhastedterin.

Das Lob aber musste gleichermaßen auch Leni Hansen und ihre Konkurrentinnen gelten. „Das war gar nicht einmal schlecht“, sagte auch ihre Mutter Anja, während die Tochter gerade die Schärpe erhielt, mit Blick auf die erst fünfjährige Holsteiner Stute von Dinken, die die Mama selbst gezüchtet hat. „Eigentlich sollte Leni ja Lillet Wild Berry nehmen, aber dann haben wir uns mit Blick auf die Deutsche Meisterschaft anders entschieden.“

Aber um so besser ist es, wenn man einen weiteren Sieger in der Hinterhand hat.

© Boyens Medien



Fairnesspreis Heide 


In Heide konnten wir im Rahmen der Stilspringprüfung der Klasse E den Fairnesspreis vergeben.

Unsere Wahl fiel auf Betty Böge und ihre Ipanema. 
Mit Ruhe, Übersicht und Einfühlungsvermögen wurde das Pferd vorbereitet und im Parcours vorgestellt. Die harmonische Runde, das strahlende Lächeln danach und der respektvolle Umgang mit Pferd und Team – das hat überzeugt! 

Herzlichen Glückwunsch nicht nur zum Fairnesspreis, sondern auch zum 8. Platz in der Prüfung!  Wir freuen uns auf die weitere Entwicklung dieses tollen Paares.



Von der Westküste in den Derby-Park

Der Platz: Extra noch einmal gesandet und gelöchert – der Heider Sommer des RTC Ditmarsia an diesem Wochenende gehört zu den bekanntesten Rasenturnieren im schleswig-holsteinischen Reitsport. Doch zum GrasCup zählt er erstmals nichts. 

„In Heide war das Turnier noch nicht sicher, als wir geplant hatten“, sagt Katrin Schumacher von Germania Marne, einer Station in der beliebten Turnierserie. Weitere Etappen waren Meldorf, Dingerdonn und am vergangenen Wochenende Hanerau-Hademarschen.

Der GrasCup ist eine Serie zur Förderung von Rasenturnieren, um die viele Reiter mittlerweile einen Bogen machen; dabei werden die ganz großen Derby in Hamburg und Aachen auch auf Rasen bestritten und nicht auf Watt-Boden. Punkte gibt es auf jeder Etappe in einem Stilspringen und einer Springprüfung.

In der A-Serie für die Leistungsklasse 5 verbuchte Paula Kampen (Moordiek) im Sattel von Izzy insgesamt 61 Punkte und siegte damit deutlich vor Clara Thießen (Wolmersdorf) mit For Fantasy (41), Pia Anneke Bendixen (Wolmersdorf) auf Pasadena (37) und Alexandra Steuer auf Ibera (36). „Die Drei haben ein Training beim Jugend-Talenttag bei Janne-Friederike Meyer-Zimmermann gewonnen.“

In der L-Tour für die Leistungsklasse 4 war es besonders spannend, denn vor dem letzten Turnier trennten die ersten drei Reiter nur drei Punkte – und tatsächlich rutschte Maximilian Schewe (Hemmingstedt) mit Dincas noch vom Platz an der Sonne auf die dritte Position zurück. Es gewann Anna-Marie Frahm (Ostenfeld) mit 74 Punkten im Sattel von Frida Gold vor Emily Pioch aus Heide, die mit De Rubin 68 Zähler verbuchte. Schewe kam auf insgesamt 64 Punkte und Platz drei vor Nele Hinrichs (Heide) mit Queen to be (46). Der Preis für Platz zwei und drei ist ein Training bei Pheline Ahlmann, der ehemaligen Nachwuchs-Nationenpreisreiterin aus Reher.

Anna-Marie Frahm kann sich sogar über einen ganz besonderen Preis freuen: „Sie darf, so ist der Plan, beim Hamburger Derby die S-M-L-Tour mitreiten.“ Die Freude der Reiterin kann man sich vorstellen, denn zum einen kostet so ein Startplatz in seiner einfachsten um die 2000 Euro, und vor allem reitet man Seite an Seite mit den ganz Großen. „Wir haben einen guten Sponsor“, zwinkerte Schmumacher und erzählte über die Reaktion der Siegerin: „Sie hatte Pippi in den Augen. Wir hoffen natürlich, dass sie es annimmt.“ Einen Hinweis gibt es: „Sie ist jede Station mitgeritten. Das hat sich bewährt.“

So wie der GrasCup mit insgesamt fast einhundert Teilnehmern. „Es war eine Steigerung zu sehen“, sagte Schumacher. „Und man sieht viele, die richtig mitmachen.“ Ob es weitergeht, werden die Organisatoren besprechen, aber es sieht gut aus.

Heide soll dann auch wieder dabei sein.

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Landesverband nominiert Leni Hansen

Erst Kreismeisterin, jetzt für die Deutsche Meisterschaft nominiert: Leni Hansen aus Süderheistedt sorgt weiter für Aufsehen. Mit Lillet Wild Berry springt sie im August in der Soers – und das schon im ersten Juniorenjahr.

Sie ist jung, 15 Jahre erst alt – aber ihr Talent im Sattel hat Leni Hansen bereits bewiesen. Mit dem Pony Cherry-Kiss bestritt sie sogar Nationenpreise. Und kurz nach dem Gewinn der Kreismeisterschaft in der Großen Tour im Sattel von Lillet Wild Berry erfüllte sich für die Süderheistedterin der nächste Wunsch. Wie schon im vergangenen Jahr nominierte sie der Pferdesportverband für die Deutsche Meisterschaft. Diese wird vom 21. bis 24. August im Mekka des Reitsports ausgetragen, der Aachener Soers. Die Nominierung ist ungewöhnlich, weil es für die Dithmarscherin erst das erste Jahr bei den Junioren ist.

In der Kreismeisterschaft hatte sie für Platz zwei in einer Stilspringprüfung der Klasse M* und den Sieg im Großen Preis 98 Punkte erhalten – der Titel vor Anna Neumann (Krumstedt) mit Gina (93) und Marleen Mary-Ann Lucht-Dreeßen (Friedrichskoog) mit Large Loui Cor (90).

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Springreiten: Kreismeisterschaft Mittlere Tour - doppelte Ehrung für Emma Bols

Verwirrung und Abreisen prägten die Kreismeisterschaft der Springreiter – doch am klaren Sieg von Emma Bols gab es nichts zu rütteln. Mit Bella Italia holte sie sich den Titel vor Till Mohr und Carolina Freya von Buch.

Bei der Siegerehrung stand sie ganz allein – das lag nicht daran, dass es niemand mit Emma Bols aufnehmen wollte, aber es gab einige Verwirrung bei der Kreismeisterschaft der Springreiter in der Mittleren Tour. Einige Reiter waren schon abgereist, weil immer noch wieder vor ihnen liegende Teilnehmer aus der Wertung genommen werden mussten, die gar nicht hätten melden dürfen. „Es war ein großes Missverständnis auf allen Seiten und natürlich auch für alle ärgerlich. Daraus müssen nun alle lernen“, sagte Maren Poltrock, die Vorsitzende des Reiterbundes, unserer Zeitung.

Am Sieg von Emma Bols jedoch gab und gibt es keinen Zweifel. Sie verbuchte im Sattel von Bella Italia 94 Punkte und gewann damit knapp vor dem Meldorfer Till Mohr mit Amalfi (93) und Carolina Freya von Buch (Büsum) im Sattel von Clarentano (90). Vierte wurde Levke Beye (Nindorf) auf Nathan (88) vor Jonna Hansen (Meldorf) mit Go For Me (84).

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Spannende Ritte bei der Kreismeisterschaft in der Kleinen Tour

Spannend war es bis zum Schluss. Vier Punkte nur trennten bei der Kreismeisterschaft der Springreiter Platz eins und drei in der Kleinen Tour.  

Am Ende bejubelte Pia Anneke Bendixen (Wolmersdorf) im Sattel von Pasadena mit 98 Punkten den Titelgewinn vor Lilli Theresa Walter (Eddelak) auf Prime Time (95) und Isabell Griesbeck (Lunden) mit Nika’s Dream (94). Lilli Walter hatte in einer Stilspringprüfung der Klasse A** die beste Leistung der Teilnehmer am Titelkampf gezeigt, knapp vor Bendixen, die für den RFV Tellingstedt sattelt. Aber die war dann in der Springprüfung der Klasse A** besser und sicherte sich mit den Meisterschaftsrängen zwei und eins somit die Goldene Schleife und Schärpe vor der für die TSG Westerdeich startenden Walter und Griesbeck (RuFV Krempel/Lunden).

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Westküstenturnier: Turnierleiterin Katrin Schumacher zieht Fazit


Die Fotos verraten eine entspannte Frau. Und tatsächlich: Katrin Schumacher, die Geschäftsführerin des Reit- und Fahrvereins Germania, war sehr einverstanden mit dem Westküstenturnier ihres Vereins. Ein Interview. 


Frau Schumacher, das Turnier ist fast zuende: Sind Sie zufrieden mit dem Verlauf?

Ja, wirklich zufrieden. Leider haben heute Morgen (Sonntag, die Redaktion) – ich denke aufgrund des Wetters – einige Reiter ihre Startbereitschaft zurückgezogen, obwohl die Plätze eigentlich super sind. Auch dem Grasplatz hat der Regen gar nichts ausgemacht, die Abreiteplätze sind trocken. Aber gut, das sind die Reiter.

Das ist so. Man soll ja auch nicht jeder Wetter-App glauben.

Das haben wir uns auch gesagt, weil – fünf verschiedene Wetterberichte, fünf verschiedene Wetterarten.

Aber trotzdem waren es deutlich mehr Starter als zunächst erwartet. Ich hatte von um die 630 in der Zeitung geschrieben, und am Freitag kamen immer noch Nachmeldungen.


Genau, um die 730, 740 haben wir am Ende schon gehabt.


Es hat aber doch einen unschönen Aspekt gegeben bei der Ehrung der Kreismeister, Disqualifikationen. Ein Vater gab auch dem Verein die Schuld ...


Es sind viele, ohne sich bei der Meldestelle abzumelden, abgereist. In Absprache mit dem Reiterbund wurde dann aufgerückt. Wir hatten es ja auch generell in der Ausschreibung stehen: Einreiten ist Pflicht, und die Regularien sagen es ja auch nicht anders. Wäre es ein triftiger Grund gewesen, wäre es gar kein Problem, aber es ist schon ein bisschen ein Schlag ins Gesicht, nicht nur für den Veranstalter. Ich finde es auch für den Reiterbund sehr schade. Die bestellen Schleifen, die machen sich einen Plan, die kommen hierher, und das ist ja etwas, das du nicht bezahlst. Du kriegst es mit – so wie beim GrasCup. Das sind Sachen, die bekommen die Reiter on top. Wenn man dann noch verlangt, dass man die Siegerehrung nach deren Wünschen an deren Tagen ausrichtet – nee. Ich kann es mir auch nicht aussuchen mit der Siegerehrung. Es stand in der Zeiteinteilung, und: Ein Anruf in der Meldestelle klärt doch alles. Dafür ist sie ja da.


Aber kommen wir zurück zum Westküstenturnier ...


Gerne.


... ist es jetzt, so wie es steht, rund, oder gibt es immer noch Dinge, die Sie ändern würden?


Es gibt immer Stellschrauben. Ich habe gestern meinen Job gemacht und bin mein Team abgelaufen und habe mir meine To dos fürs nächste Jahr notiert, wo wir wieder etwas besser machen können. Vielleicht die Zeiteinteilung für die Reiter noch angenehmer machen können, um Leerlauf zu verringern. Wir sind immer bemüht, es für die Reiter besser zu machen.


Und die Ausschreibung war ja auch schon stimmig ...

Danke (lacht). Na ja, das Schöne ist ja, dass wir im Kern-Turnierteam alle Reiter sind, Turnierreiter auch. Wir wissen ja von anderen Turnieren, was uns nicht gefällt oder was wir besser machen wollen würden, und das nehmen wir immer mit.

Was am Sonnabend auffiel, vielleicht auch wegen des Wetters – wobei: Wir sind in Dithmarschen, das war also nicht einmal Regen –: Es waren relativ wenige Zuschauer gestern, schade auch für die Kreismeisterschaft. Eine Idee für die Zukunft, die wieder auf Sonntag zu legen, denn heute ist es ja wieder voll?

Ja, das hängt aber nicht mit der Kreismeisterschaft zusammen. Es hängt wirklich mit den Kinderprüfungen zusammen. Der Sonntag ist unser Kindertag, und dann hast du die Omas, die Opas, die Mamas und Papas, die Onkel und die Tanten und die Pflegepatentanten und wen weiß ich – und die kommen auch alle. Wir möchten das auch nicht entzerren, dass man sagt: Wir machen eine Kinderprüfung mit der Kreismeisterschaft zusammen und am anderen Tag noch eine Kinderprüfung. Die wollen auch nur noch einen Tag los. Wir müssen uns diesen Gegebenheiten anpassen. Aber der Sonntag ist der besuchreichste Tag, immer.

Sie haben ja ein gutes Team und konnten selbst reiten. Waren Sie denn zufrieden mit Ihren Ritten?

Ich habe wieder einmal gelernt, dass die Pferde zuhause immer anders laufen als woanders. Es ist einfach so – oder bei meinen halt.


Pferde sind halt auch nur Menschen...

Ja, Pferde sind auch nur Menschen. Es ist halt eine Tagesform, aber ich weiß meine Pferde zu schätzen und ich liebe sie, egal wie sie laufen.

© Boyens Medien


Kreismeisterschaften im Springen

Die Kreismeisterschaften im Springen lockten wieder einige Reiter nach Marne. 



Fairnesspreis Marne

In Marne wurde der Fairnesspreis im Rahmen der Springprüfung Klasse L mit Siegerrunde verliehen. Besonders positiv fiel uns ein Paar auf.

Herzlichen Glückwunsch an Emily Pioch und De Rubin, ihr seid ein tolles Team!



Kreismeisterschaften in der Dressur

Die Kreismeisterschaft in der Dressur fanden in Hemmingstedt statt. Die Teilnehmer*innen ritten hierbei jeweils drei Wertungsprüfungen, wobei als Finalprüfung jeweils eine eigene Kür vorgestellt wurde.


Wir gratulieren ganz herzlich unseren Platzierten.

Leistungsklasse 6

🥇Käthe Luise Sühl - Epik‘s Ephisto
🥈Caroline Thießen - NM London Lady
🥉Lone Witt - Golden Günni

Leistungsklasse 5

🥇Dr. Jenscarsten Vieth - Ipanema Girl
🥈Janina Kziaskiewicz -Forever my Gisi
🥉Zoey Glass - Hancock

Leistungsklasse 4

🥇Lina Malin Timm - Cimalaya
🥈Greta Timm- Johann
🥉Joelina Claußen- Wüstenprinz

Leistungsklasse 3

🥇Leve Emma Sofie Hagge - Don Caballito TB
🥈Leonie Karner- Davide
🥉Claudia Brandt - Diva 

Vielen Dank an Dressurstall Zeyns für das Ausrichten der Kreismeisterschaft. 




Kreismeisterschaften im Abteilungsreiten 2025


Wir durften unsere Kreismeisterschaften im Abteilungsreiten zum ersten Mal in Offenbüttel austragen und es war ein voller Erfolg! 

Sieben Mannschaften à vier Reiter*innen stellten sich den Herausforderungen in Mannschaftsdressur, Springen und Einzeldressur.

🏆 Die Platzierungen:

🥇 Reit- und Fahrverein Germania Marne
🥈 Reitsportgemeinschaft Volkerswurth
🥉 Reitverein Concordia an der Miele

Herzlichen Glückwunsch an alle platzierten Teams! 

Wir freuen uns besonders, dass in diesem Jahr auch neue Vereine zum ersten Mal Mannschaften stellen konnten, ein tolles Zeichen für unseren Sport! 

Ein riesiges Dankeschön an den Reitverein Österdörfer unseren diesjährigen Ausrichter. Ihr habt mit so viel Engagement, Freundlichkeit und perfekter Organisation ein tolles Turnier auf die Beine gestellt. Wir kommen sehr gerne im nächsten Jahr wieder! 



Fairnesspreis Friedrichskoog


Heute wurde der Fairnesspreis in Friedrichskoog auf der Anlage von Familie Witt verliehen. Bei einer tollen Turnieratmosphäre fiel uns im Standard-Spring-WB (80cm) eine Reiterin besonders positiv auf.

Herzlichen Glückwunsch an Lotte Marie Janßen und High and Higher, ihr seid ein tolles Team!

Die beiden dürfen sich über einen Ehrenpreis freuen, der vom Tier- und Landmarkt Marne GmbH gesponsert wurde! Vielen lieben Dank für die Unterstützung.





Meldorf feiert seine Turniertage


Auch wenn auf dem Reitplatz das Spiel des Hamburger SV geschaut wurde - Langschläfer sind Pferdesportler nicht. Ob Springen oder Dressur, die Reiter waren früh auf den Beinen. Bereits ab 6:30 Uhr herrscht reger Betrieb auf dem Abreiteplatz. 

Die erste Vorsitzende Franziska Hinrichs freut sich über schönes Wetter, perfekte Bedingungen und die fleißigen Helfer. Der neue Dressurplatz erhält großen Zuspruch und sorgt hoffentlich für weiter steigende Nennzahlen. 



Hausturnier Marne

Früh ging es los in Marne. Bereits ab 6.30 Uhr waren die ersten Teilnehmer auf dem Abreiteplatz zu finden. Pünktlich um 7 Uhr begann die Dressurprüfung um den Ditmarscher Mini Children Cup. Trotz der früher Uhrzeit zeigten die jungen Reiterinnen und Reiter ihre Pferd in guter Form.